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Technologietrends: Was uns in 2016 alles erwartet

Bitdefender

Januar 05, 2016

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Technologietrends: Was uns in 2016 alles erwartet

 

Technologien für maschinelles Lernen werden immer mehr Produkte erobe

Künstliche Intelligenz und ganz besonders maschinelles Lernen sind heute allgegenwärtig. Von Siri und Google Now bis hin zu einer Vielzahl anderer Apps und natürlich selbstfahrenden Autos — füttert man moderne Software-Lösungen mit neuen Daten können sie sich entsprechend anpassen. Bitdefender setzt auf fortschrittliche Technologien für maschinelles Lernen, um Malware-Muster zu erkennen und neue Bedrohungen in aller Welt innerhalb von Sekunden nach ihrer Entstehung zu neutralisieren

„Maschinelles Lernen sorgt für mehr Sicherheit“, schreibt Eric Knorr in einem InfoWorld-Artikel, der Technologietrends in großen Unternehmen für das nächste Jahr und darüber hinaus beleuchtet. In seinem Artikel nennt Knorr das Hinweisen auf Netzwerkanomalien, die Beobachtung von Nutzerverhalten und die Erkennung von Zero-Day-Malware als einige der Möglichkeiten auf diesem Wege für mehr Sicherheit zu sorgen. Er geht davon aus, dass wir durch die Analyse von immer größeren Datenmengen in der Cloud immer weitere Fortschritte erleben werden, weist aber auch darauf hin, dass wir kleine Schritte und keine Wunder erwarten sollten.

 

Die Cloud wächst immer weiter

Die Cloud ist mehr als nur ein Platz zum Speichern Ihrer Fotos. Google zum Beispiel hat kürzlich damit begonnen, Apps über die Cloud zu streamen. Android-Nutzer können so bestimmte Apps auch dann nutzen, wenn sie sie nicht auf ihren Smartphones installiert haben. Tatsächlich werden die Apps aber auf den virtuellen Maschinen der Google-Cloud-Plattform ausgeführt. Zwar beschränkt sich Angebot momentan auf gerade einmal neun Apps, doch werden im neuen Jahr zweifellos weitere hinzukommen. Die Auswirkungen dieser Technologie sind erheblich: In Zukunft werden Smartphones mehr leisten, ohne dabei große Rechen- und Speicherressourcen zu verbrauchen.

Bei Bitdefender verfügen wir über dutzende eigenentwickelte Technologien, die wir gebündelt in der Cloud einsetzen, um für maximale Rechenleistung zu sorgen und damit Ihre Computer zu entlasten und die Systemleistung nicht zu beeinträchtigen.

 

Mehr Pixel pro Zoll

Fernsehhersteller locken ihre Kunden mit immer höheren Pixeldichten und auch in der Smartphone-Branche steht offenbar ein neuer Pixel-Krieg bevor. 2016 wird 4K wohl auch den kleinen Bildschirm erobern. Nachdem LG dem G3 einen Quad-HD-Bildschirm (also 2K) eingeführt hatte, vollzogen 2015 fast alle großen Smartphone-Hersteller den Wandel und spendierten zumindest ihren Spitzenmodellen die doppelte Full-HD-Auflösung (Apple bildet hier eine viel beachtete Ausnahme, ist man hier doch der überzeugung, dass eine höhere Pixelzahl vom menschlichen Auge gar nicht wahrgenommen wird). Mit dem Sony Xperia Z5 Premium wurde erst kürzlich das erste 4K-Smartphone vorgestellt und man kann davon ausgehen, dass 2016 auch andere Hersteller nachziehen werden.

 

3D Touch auf dem Vormarsch

3D Touch ist eine der wichtigsten iPhone-Neuerungen und Nutzer zeigen sich begeistert von der neuen Funktion. Mit 3D Touch registriert das iPhone, wie viel Druck auf das Display ausgeübt wird. So eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten der Bedienung und Funktionalität. Und wie in der mobilen Branche üblich werden auch die Mitbewerber vermutlich schnell ihre eigenen Versionen auf den Markt bringen. Halten Sie also die Augen offen — gut möglich, dass wir 2016 in den Spitzenmodellen anderer Hersteller ganz ähnliche Funktionen sehen werden.

 

Mehr Geräte mit USB-Typ-C-Anschluss

In diesem Jahr war die neue USB-Typ-C-Steckverbindung nur auf wenigen Geräten zu finden, so zum Beispiel auf Apples 2015er MacBook, Googles zweiten Chromebook Pixel und einer kleinen Handvoll weiterer Smartphones wie dem OnePlus2 und den neuesten Nexus-Telefonen. In der Branche wird diese neue Art des beidseitig einsteckbaren Steckers auf breiter Front unterstützt, sie können sich also sicher sein, dass 2016 viele weitere Geräte hinzukommen werden.

 

Bedeutet die Kontroverse um Verschlüsselungstechnologien ihr Ende?

Verschlüsselung gehört zu den wichtigsten Trends der letzten Zeit, da immer mehr Menschen insbesondere im Zuge der Snowden-Enthüllungen über staatliche überwachung auf diesem Wege ihre Daten schützen möchten.

Wenn ein Terroranschlag nicht erfolgreich verhindert werden konnte, suchen Regierungsbehörden die Schuld gerne bei Verschlüsselungstechnologien. Von staatlicher Seite werden wir 2016 also verstärkte Bemühungen erleben, Datenschutzlösungen öffentlich zu diskreditieren und Gesetze zum Verbot von Verschlüsselung zu erlassen.

Branchenriesen wie Apple, Google, Facebook, Samsung und Microsoft haben sich jedoch bereits gegen Forderungen zur Schwächung von Verschlüsselung ausgesprochen und darauf verwiesen, dass dies den Terroristen nur in die Hände spielen würde. Apple iOS unterstützt eine vollständige Verschlüsselung und auch mit Googles neuester Android-Version Marshmallow wird die vollständige Festplattenverschlüsselung für die meisten neuen Geräte verpflichtend. Abschließend lässt sich wohl sagen, dass Verschlüsselung auch 2016 weiter an Bedeutung gewinnen wird.

 

Das Internet der Dinge gewinnt weiter an Boden

Gartner Fellow David Cearley weist laut PC Mag auf die Notwendigkeit von Plattformen hin, die speziell für das Internet der Dinge entwickelt wurden und so verschiedenste Geräte zusammenführen können. Laut Cearley haben Microsoft, Oracle, SAP, Google und GE derartige Plattformen bereits im Angebot, auch wenn noch keine dieser Plattformen eine dominierende Rolle eingenommen hat.

Vom intelligenten Temperaturregler bis hin zum internetfähigen Kühlschrank: Mit der steigenden Anzahl an intelligenten Geräten in Privathaushalten gewinnt auch das Thema Sicherheit im Internet der Dinge immer mehr an Bedeutung. Die Box, eine innovative Sicherheitszentrale zum Schutz Ihres WLAN-Netzwerks, ist auch in der Lage, solche Geräte zu schützen, die zwar ständig mit dem Internet verbunden sind, für die es aber keine Virenschutzlösungen gibt.

„Wenn Bitdefender verspricht, dass die Box jedes Gerät schützt, dann meinen sie auch ausnahmslos jedes Gerät: Egal ob es sich dabei um Ihren Drucker, Ihren Desktop-PC, Ihr Laptop, Ihre diversen Smartphones, Tablets und Spielekonsolen oder um Ihre intelligenten Temperaturregler, Kühlschränke, Philips-Hue-Lampen und vieles mehr handelt“, so PC Mag. „Viele dieser Geräte sind für den Nutzer überhaupt nicht zugänglich und machen die Installation von Virenschutzlösungen unmöglich.“

Und da wir vorhin schon beim Thema Verschlüsselung waren: Die Box verfügt über eine Funktion namens Private Line, mit der Sie für Ihr Mobilgerät eine verschlüsselte Verbindung einrichten können, die Sie selbst unterwegs bei der Nutzung von WLAN-Hotspots zuverlässig vor Viren, Hackern und Datendieben schützt.

rn

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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”

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