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FBI wa vor immer mehr Abzocke beim Online-Einkauf

Bitdefender

August 26, 2020

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FBI wa vor immer mehr Abzocke beim Online-Einkauf

In seiner jüngsten Bekanntmachung wa das FBI Internetnutzer vor zunehmender Abzocke beim Online-Einkauf.

Laut Beschwerden, die beim FBI eingegangen sind, werden immer mehr Online-Käufer über soziale Medien und Online-Suchmaschinen auf betrügerische Websites, sogenannte Fake-Shops, umgeleitet. Diese Scheinfirmen nutzen die Pandemie, die Verpflichtung zum Abstandhalten und die Notwendigkeit, im Homeoffice zu arbeiten, für ihre Zwecke aus.

So berichteten beispielsweise Online-Käufer, die Gesichtsmasken, Fitnessgeräte, Kleingeräte, Werkzeuge oder Möbel bestellt hatten, dass sie die Waren nie erhalten haben. Obwohl es eigentlich unwahrscheinlich erscheint, dass man diese Vielfalt an Artikeln auf einer einzigen E-Commerce-Website findet, ließen sich die Opfer trotzdem anlocken – durch Angebote, die deutlich unter dem Marktpreis lagen.

Bei den Kundenbeschwerden, die an das FBI gerichtet waren, stachen immer wieder diese Punkte hervor:

•       Unabhängig von der tatsächlichen Bestellung wurden Einweg-Gesichtsmasken aus China geliefert.

•       Die Bezahlung der Waren musste über einen Onlineüberweisungsdienst abgewickelt werden.

•       Online-Händler gaben mit ihnen gar nicht zusammenhängende US-Adressen und Telefonnummern an. Dadurch wurde den Käufern vorgespiegelt, dass sich der Anbieter in den USA befindet.

•       Die auf diesen betrügerischen Websites verwendeten Inhalte wurden von legitimen, echten Websites kopiert.

Darüber hinaus wurde Käufern, die Sendungen reklamierten, nur ein Teil des Kaufpreises als Rückerstattung angeboten, und sie wurden gedrängt, die kostenlosen Gesichtsmasken als Entschädigung zu behalten. Keines der Opfer, die ihr Geld zurückforderten, hatte damit Erfolg. „Anderen wurde geraten, die Artikel nach China zurückzuschicken, um Ihr Geld zurückzubekommen. Dafür hätte das Opfer dann aber hohe Versandgebühren zahlen müssen. Alternativ hätte es der Erstattung eines Teils des Kaufpreises für das bestellte Produkt zustimmen müssen, ohne die erhaltenen Artikel zurückzusenden“, heißt es im Bericht weiter.

Das FBI stellte auch eine Liste von Indikatoren zur Verfügung, die Online-Käufern helfen können, nicht auf solche Betrügereien hereinzufallen:

•          Die meisten betrügerischen Websites verwenden Top-Level-Domains wie „.club“ oder „.top“ anstelle von „.com“.

•          Die Händler gewähren hohe Rabatte und übertrieben günstige Angebote.

•          Die Internet-Adresse eines solchen Fake-Online-Shops wurde erst innerhalb der letzten sechs Monate registriert.

•          Die Betrüger verwenden von legitimen Websites kopierte Inhalte und geben in ihren Online-Shops die gleichen Kontaktinformationen an.

•          Die Websites werden hauptsächlich in sozialen Medien beworben.

•          Die Betrüger benutzen einen privaten Domain-Registrierungsdienst, um zu verhindern, dass ihre personenbezogenen Daten im öffentlichen Internet-Verzeichnis Whois veröffentlicht werden.

Wie können Sie vermeiden, das nächste Opfer eines solchen Online-Einkaufsbetrugs zu werden? Es fällt uns allen schwer, Schnäppchen zu widerstehen. Bevor Sie jedoch Ihren Warenkorb füllen, sehen Sie sich die Domainregistrierung und die Bewertungen des Shops an, und informieren Sie sich über die bislang eingegangenen Beschwerden. Mit etwas Detektivarbeit können Sie die auf der Kontaktseite des Anbieters aufgeführten Angaben überprüfen und dabei feststellen, ob alles mit rechten Dingen zugeht oder die Informationen nur von einer anderen Website abgekupfert wurden.

rn

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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”

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