Vernetzte Wasserpumpen, Verkehrsmessstationen, intelligentes Spielzeug, Fitness-Armbänder, überwachungskameras und Türklingeln sollen in den Bereichen Transport, Beleuchtung, Sicherheit, Gesundheit und Verbesserungen bringen. Bald schon wird alles um uns herum mit dem Internet verbunden und übers Smartphone oder Tablet steuerbar sein. Von einem beliebigen Standort aus.
Und doch sind für die meisten Nutzer Sicherheit, Privatsphärenschutz und Interoperabilität große Sorgen. Wegen dieser ungelösten Probleme stehen Privatanwender wie Unternehmen der IoT-Technologie weiterhin skeptisch gegenüber. Unternehmen fürchten, dass die vielen Schwachstellen in den Geräten ihre Netzwerke angreifbar machen.
Angesichts der Tatsache, dass die Anzahl der Angriffe auf vernetzte Geräte um 400 Prozent gestiegen ist und das Internet der Dinge somit zu einem Hauptziel für Cyberkriminelle geworden ist, ist es erstaunlich, dass laut einer Umfrage von AT&T bis zu 50 Prozent der Unternehmen immer noch Opfer von Spam und Phishing werden, weil sie seit mehr als drei Jahren nichts für ihre Online-Sicherheit getan haben.
Die ergriffenen Maßnahmen zur Sicherung der Unternehmensdaten und der Cloud sind ebenso unzureichend wie die derzeitigen Gesetze zur Regelung der Cybersicherheit. Neben der Entwicklung robuster Branchenstandards sollten Unternehmen ihr Augenmerk darauf richten, den Zugriff Unbefugter auf ihre Netzwerke (besonders auf sensible Daten) zu verhindern, Gefahrenanalysen in der Datenverkehrsüberwachung durchzuführen und spezielle Cybersicherheits-Einheiten zur Schadensbehebung aufzustellen.
rn
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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”
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