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Laut Gartner wird die Mehrzahl der Verbraucher bis 2018 mit ihrem Smartphone oder Wearable bezahlen

Bitdefender

Dezember 14, 2015

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Laut Gartner wird die Mehrzahl der Verbraucher bis 2018 mit ihrem Smartphone oder Wearable bezahlen

 

 

„Innovationen in Apps, mobilen Geräten und mobilen Diensten wirken sich auch auf althergebrachte Geschäftsmodelle aus, ganz besonders wenn es darum geht, wie Menschen diese Technologien benutzen, um produktiv zu sein und ihre Freizeit zu gestalten“, so Amanda Sabia, Principal Research Analyst bei Gartner. „Produktmanager müssen wissen, welche Kunden sie mit diesen neuen Geräten und Dienstleistungen ansprechen und wie diese Produkte eingesetzt werden. In einem derart dynamischen Markt ist es unerlässlich, seine Kunden zu kennen, um sich einen angemessenen Anteil an ihren Ausgaben zu sichern.“

 

Aktuell gibt es drei Arten, mobile Zahlungen durchzuführen: Zahlungen mit Smartphones oder Wearable-Geräten, mobile Geldbörsen von Banken oder Kreditkarteninstituten sowie mobile Geldbörsen, die von Einzelhändlern wie Starbucks ausgegeben werden.

 

Gartner geht davon aus, dass mobile Zahlungen mit der Near-Field-Communication-Technologie (NFC) in Ermangelung entsprechender Partnerschaften zwischen Einzelhändlern und Finanzinstituten kurz- und mittelfristig nur begrenzte Nutzung finden werden, auch weil sich Kunden bisher nur wenig Mehrwert von dieser Art der Zahlung versprechen.

 

„Mobile Geldbörsen, die an ein bestimmtes Gerät gebunden sind, werden nur geringe Akzeptanz erreichen, und das auch nur dann, wenn das jeweilige Gerät über einen beachtlichen Kundenstamm verfügt“, so Annette Jump, Research Director bei Gartner. „Cloud-basierte Lösungen scheinen dagegen bessere Erfolgschancen zu haben, da sie ein breiteres Publikum ansprechen können und sich neben der direkten Interaktion und dem Einkauf im Ladengeschäft viele weitere Anwendungsgebiete ergeben. Will man die Akzeptanz von mobilen Zahlungen und mobilen Geldbörsen stärken, muss die Einführung länderspezifisch auf Grundlage einer etablierten Zahlungsinfrastruktur und in Abstimmung mit großen Banken und Einzelhändlern geplant werden.“

 

Rund 87 % der Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass es in den nächsten 12 Monaten vermehrt zu Datenlecks bei mobilen Zahlungen kommen wird, dennoch haben 42 % der Befragten die Zahlungsmethode 2015 selbst genutzt, wie HOTforSecurity bereits im September berichtete.

 

Im Folgenden haben wir einige Tipps zusammengestellt, wie Sie sich beim Bezahlen im Internet schützen können:

·         Informieren Sie sich über die Risiken: Fragen Sie sich, welche persönlichen Daten Sie preisgeben und welche finanziellen Verluste Sie bereit sind, für den Komfort mobiler Zahlungen zu akzeptieren.

·         Machen Sie sich mit Ihren Optionen vertraut: Informieren Sie sich über die Sicherheitsoptionen, mit denen Sie Ihr Risiko auf ein vertretbares Maß reduzieren können. Ein eindeutiger Sicherheitscode sollte selbstverständlich sein, Sie sollten sich aber auch mit Verschlüsselung, temporären Sicherheitscodes und verschiedenen anderen Möglichkeiten der Authentifizierung beschäftigen.

·         Gehen Sie vorsichtig mit Ihren persönlichen Daten um: Seien Sie sich jederzeit bewusst, welche Informationen Sie weitergeben, so zum Beispiel Ihren Namen, Geburtstag, Personalausweisnummer, den Namen Ihres Haustieres, Ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Diese Informationen können von Hackern missbraucht werden, um auf Benutzerkonten zuzugreifen. Geben Sie bei jeder Transaktion nur die Informationen an, die unbedingt notwendig sind.

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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”

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