Sie fragen, wir antworten 12. Wie lassen sich Smart Homes schützen?

Die Zeiten, in denen Sicherheitssysteme für zu Hause hauptsächlich vor physischen Einbrüchen schützen sollten, sind lange vorbei. Digitale Einbrüche sind eindeutig auf der Überholspur. Denn Wertgegenstände sind heute oft weniger attraktiv als Informationen wie E-Mail-Adressen oder Kreditkartennummern, zumal wenn sie aus der Ferne gestohlen werden können.

Alarmanlagen, die bei tatsächlich erfolgtem Einbruch ausgelöst werden, sind inzwischen durch intelligentere Systeme verdrängt worden, die Bewegung und Geräusche registrieren, Videoaufnahmen machen und ein Alarmsignal an den Eigentümer oder ein Sicherheitsunternehmen weiterleiten, bevor der Einbruch erfolgt.

Intelligente Heimsicherheitssysteme können mit anderen vernetzten Geräten kommunizieren, um Daten weiterzuleiten und ggf. Aktionen auszulösen: einfach einschalten, wenn Sie das Haus verlassen, und Smart-Leuchten einschalten oder Geräusche ausgeben, wenn Bewegungen rund ums Haus registriert werden.

All das ist natürlich sinnlos, wenn der Eindringling auf der anderen Seite der Welt sitzt und es nicht auf Ihren schicken neuen Smart-Fernseher abgesehen hat, sondern auf die Daten, die darin gespeichert sind, auf die Zugangsdaten zum Router oder auf Zugriff auf Ihren Rechner. Sich vor solchen Angriffen zu schützen, war lange Tech-Experten vorbehalten.

Heute gibt es zum Glück Sicherheitssysteme für Heimnetzwerke wie die Bitdefender BOX (https://www.bitdefender.com/box/compare/), die leistungsstark und intelligent genug sind, um Ihr Netzwerk zu schützen, ohne dass Sie dafür eine Ausbildung zum Netzwerktechniker benötigen. Hauptaufgaben der BOX sind die Erkennung und Abwehr von Cyberangriffen, und zwar unauffällig im Hintergrund.

Sie erkennt und blockiert aber nicht nur direkte Angriffsversuche in Echtzeit, sondern ist auch in der Lage zu erkennen, wenn ein Gerät sich verdächtig verhält, und es vor unbefugten Anmeldeversuchen schützen. Darüber hinaus bietet die BOX Ihnen einen intuitiven Überblick über den Sicherheitsstatus jedes IoT-Geräts in Ihrem Netzwerk. Über etwaige Schwachstellen werden Sie sofort informiert, inkl. Empfehlungen, wie diese behoben werden können.

Eine Lösung wie die Bitdefender BOX überwacht den gesamten ein- und ausgehenden Datenverkehr und wendet je nach Einstellung bestimmte Filter darauf an; der Schutzschirm, den sie bietet, breitet sich über sämtliche vernetzten Geräte, darunter auch Alarmanlagen, die vor physischen Einbrüchen schützen sollen.