Sehen Sie sich einfach mal um. Ob drinnen oder draußen, mit einiger Wahrscheinlichkeit fällt Ihr Blick bald auf ein IoT-Gerät. Dinge, die vernetzt sind und Daten austauschen, sind so sehr Teil unseres Alltags geworden, dass wir sie oft gar nicht mehr (als solche) wahrnehmen.
Die Liste der IoT-Geräte für Endverbraucher ist lang – kaum ein Gerät, für das es noch keine “Smart”-Version gibt. Thermostate können eigenständig die Raumtemperatur anpassen, Fernseher können Online-Inhalte streamen, Kühlschränke können Rezepte für die darin gelagerten Lebensmittel finden und Lampen können Helligkeit und Farbtemperatur an die Tageszeit und die Gemütsverfassung des Bewohners anpassen.
Durch das Internet der Dinge sind auch viele Geschäftsprozesse effizienter und rentabler geworden. Über vernetzte Geräte können Unternehmen nicht nur interne Abläufe beschleunigen, sondern auch Verhalten und Bedürfnisse Ihrer Kunden analysieren und auswerten. Die Verfügbarkeit solcher Daten kann sich auch auf die Unternehmensstrategie auswirken.
In einer Fertigungshalle kann durch das Internet der Dinge der reibungslose Betrieb der Maschinen gewährleistet werden, indem intelligente Geräte Abläufe automatisieren und auf nötige Wartungen hinweisen. All diese Daten bedeuten geringere Kosten und bessere Prozesse und Produkte.
In vielen Infrastruktursektoren werden intelligente Systeme verstärkt eingesetzt und die gewonnen Daten genutzt, um Abläufe zu optimieren. Über intelligente Zähler können Versorgungsunternehmen Verbrauchsdaten (nahezu) in Echtzeit abrufen, Bewässerungssysteme mit Wetterstationen kommunizieren und medizinische Geräte bei Patienten Werte wie Puls oder Blutdruck überwachen.
In Großstädten werden IoT-Geräte eingesetzt, um den Verkehr an vielbefahrenen Kreuzungen zu steuern. Auch Rettungsdienste greifen auf diese Daten zurück, um Verkehr und Wetter im Blick zu behalten. Im Transportwesen unterstützen vernetzte Geräte das Flottenmanagement, den technischen Zustand von Fahrzeugen und das Geofencing.
Das Internet der Dinge ist überall. Wo auch immer wir damit in Berührung kommen, profitieren wir von der schlichten Verfügbarkeit von Daten über automatisierte Abläufe bis hin zur Möglichkeit, auf dem Heimweg von Arbeit übers Smartphone unsere Waschmaschine zu starten.
Bildquelle: jeferrb
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