Studie zeigt: Auch 2016 geht das größte Sicherheitsrisiko von unvorsichtigen Mitarbeitern aus

 

81 Prozent der Befragten gaben die Minimierung die Bedrohung durch nachlässige oder unvorsichtige Mitarbeiter als ihre größte Herausforderung an, im Vorjahr waren es noch 78 Prozent. Seit 2013 stieg der Anteil der Befragten, die auf Malware-Bedrohungen verweisen, die immer besser versteckt und schwieriger aufzuspüren sind, von 32 auf 56 Prozent. Die Bedrohung, die von einer steigenden Zahl unsicherer Mobilgeräte am Arbeitsplatz ausgeht, stieg von 33 auf 50 Prozent.

Der Einsatz von Mobilgeräten und gewerblichen Cloud-Anwendungen durch Mitarbeiter trägt auch weiterhin zu einer erheblichen Zunahme der Endpunktrisiken bei. ähnlich wie im Vorjahr berichten die Befragten über den Einsatz von gewerblichen Cloud-Anwendungen (72 Prozent), BYOD (69 Prozent) und Mitarbeitern, die von zuhause oder unterwegs arbeiten (62 Prozent) und damit erheblich zu einem erhöhten Endpunktrisiko beitragen.

Der Einsatz von Mobilgeräten, Schwachstellen in Anwendungen von Drittanbietern und Risiken durch böswillige Mitarbeiter haben seit der ersten Befragung im Jahr 2011 erheblich zugenommen. Trotz des Risikos, das von Mobilgeräten ausgeht, gaben zudem 56 der Befragten an, ihren Angestellten den Einsatz privater Geräte zur Verbindung mit dem Unternehmensnetzwerk zu gestatten.

Im Rahmen der Untersuchung befragte das Ponemon Institute insgesamt 694 IT- und IT-Sicherheitsexperten in den USA, die mit dem Thema Endpunksicherheit in verschiedensten Organisationen betraut sind.

Hier zur Umfrage.

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