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Vier von zehn Mitarbeiter teilen Ihre beruflichen Passwörter mit Familienmitgliedern

Bitdefender

Februar 11, 2016

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Vier von zehn Mitarbeiter teilen Ihre beruflichen Passwörter mit Familienmitgliedern

 

 

Rund 58 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass der Schutz beruflicher Informationen sehr wichtig ist — sogar wichtiger als der Schutz ihrer eigenen E-Mails und Anschriften. Die Mehrzahl der Befragten (54 Prozent) gab zudem zu, ihre Anmeldeinformationen an Familienmitglieder weiterzugeben, damit diese auf ihre Computer, Smartphones und Tablets zugreifen können.

 

Die Hälfte der Befragten gab zu, dass sie ihre Passwörter für beruflich genutzte Benutzerkonten wiederverwenden würden. Rund 62 Prozent gaben an, ihre Passwörter auch für privat genutzte Konten zu verwenden. 66 Prozent der Befragten gab an, dass sie die Anmeldedaten für ihr privates E-Mail-Konto unter keinen Umständen weitergeben würden. überraschenderweise würden jedoch 20 Prozent der Befragten ihre Anmeldedaten preisgeben, wenn dafür im Gegenzug ihr Hauskredit oder ihre Miete für ein Jahr gezahlt werden würde, weitere 19 Prozent würden ihre privaten Anmeldedaten weitergeben, wenn sie dafür ihre Studentendarlehen abbezahlen könnten. Die Befragten lassen bei ihren beruflichen Anmeldedaten mehr Vorsicht walten: 74 Prozent würden die Anmeldedaten für ihr berufliches E-Mail-Konto unter keinen Umständen preisgeben.

 

Die Befragten gaben an, dass ihre IT-Abteilungen gute oder sehr gute Passwortrichtlinien vorgeben und diese auch durchsetzen. Ihnen fehlt jedoch das Vertrauen, dass IT-Abteilungen Datenpannen wirksam verhindern können. Die meisten Mitarbeiter geben an, dass im Fall von Datenpannen die Schuld bei der IT-Abteilung und nicht in ihren eigenen riskanten Verhaltensweisen zu suchen sei.

 

Rund 82 Prozent halten die Passwort- und Berechtigungskonzepte ihrer Unternehmen für gut oder sehr gut, 76 Prozent werden alle drei Monate von der IT-Abteilung aufgefordert, ihr Passwort zu ändern. 59 Prozent sind überzeugt, dass die Schuld für Datenpannen im Unternehmen in letzter Instanz bei der IT-Abteilung zu suchen sei. Mit 17 Prozent folgt an zweiter Stelle die oberste Führungsebene. Und nur rund einer von zehn Mitarbeitern (11 Prozent) glaubt, dass er selbst für Datenpannen verantwortlich gemacht werden kann.

 

Die repräsentative Umfrage von Ping Identity wurde im Oktober 2015 unter volljährigen US-Amerikanern durchgeführt, die entweder in Voll- oder Teilzeit in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern tätig sind.

 

Umfrage hier. 

rn

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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”

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