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7 wichtige Cybersicherheitstipps für Smartphones

Bitdefender

Juli 02, 2021

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7 wichtige Cybersicherheitstipps für Smartphones

Smartphones sind schon lange keine reinen Kommunikationsmittel mehr. Sie sind Datenspeicher, Videokamera, Aufnahmegerät und nicht zuletzt ein Tor zum Online-Shopping und -Banking, das jederzeit zur Hand ist.

Doch zu viele Smartphonenutzer nehmen die Cybersicherheit ihrer Geräte nicht ernst genug.

Die enorme Funktionsvielfalt und die Tatsache, dass sie nicht nur statisch in einem Netzwerk bleiben, machen Smartphones und Tablets viel anfälliger für Malware, Spyware und Phishing, als die meisten glauben.

Und die Hacker wissen, dass viele nicht vorsichtig genug im Umgang mit ihren Mobilgeräten sind. Mit den richtigen Tools und Methoden kann es sehr lukrativ sein, ein Smartphone zu hacken, befinden sich auf den Geräten doch allzu oft sensible Daten, mit denen nur zu leicht Schindluder getrieben werden kann.

Wenn sie die folgenden grundlegenden Vorsichtsmaßnahmen beherzigen, haben Sie schon mal viel für die Sicherheit Ihrer Geräte und Daten getan.

Betriebssystem und Apps auf dem neuesten Stand halten

Wer immer die neuesten Sicherheits-Updates für Betriebssystem und Apps installiert, schützt sich schon mal davor, dass Hacker bekannt gewordene Sicherheitslücken ausnutzen können. Wenn Sie die automatische Update-Funktion Ihres Geräts nicht nutzen möchten, achten Sie umso sorgfältiger auf Benachrichtigungen des Systems, dass neue Updates zur Verfügung stehen, und installieren Sie sie, so schnell es geht.

Unnötige Apps deinstallieren

Ältere Apps, die Sie schon lange nicht mehr genutzt bzw. aktualisiert haben, können gravierende Schwachstellen enthalten, die eine Gefahr für Ihr Gerät und Ihre Daten darstellen.

Gehen Sie deshalb immer mal wieder die Liste ihrer installierten Apps durch und misten Sie aus. Das ist gut für die Sicherheit, und übersichtlicher macht es die Sache auch.

Sicherheitskopien anlegen

Speicherkarten für Mobilgeräte können inzwischen Unmengen von Fotos, Videos, Songs, Nachrichten usw. speichern. Umso wichtiger ist es, regelmäßig Sicherheitskopien anzulegen, falls das Gerät doch einmal verloren gehen oder beschädigt werden sollte.

Auf der Hut vor Phishing und Smishing sein

Ähnlich wie beim Phishing zielen SMS-basierte Angriffe, auch Smishing genannt, darauf ab, den Empfänger dazu zu verleiten, gefährlichen Links zu folgen. Die zugrunde liegende Methode ist das sogenannte Social Engineering, bei dem das Opfer unter Vortäuschung falscher Tatsachen dazu gebracht wird, sensible Daten von sich preiszugeben.

SMS von Unbekannten sollten immer mit extremer Vorsicht behandelt werden, besonders solche, die vorgeben von Ihrer Bank zu kommen, oder solche, in denen Sie gebeten werden Daten wie Passwörter oder TANs zu „bestätigen“.

Dasselbe gilt bei E-Mails, gerade wenn Ihnen im E-Mail-Text Panik gemacht und sofortiges Handeln gefordert wird. Und wenn ein Angebot zu gut wirkt, um wahr zu sein, ist es das höchstwahrscheinlich auch.

Wenn Sie eine solche SMS oder E-Mail erhalten, antworten Sie auf keinen Fall, klicken Sie auf keinen Link, und löschen Sie die Nachricht sofort.

Verdächtige Anrufe nicht annehmen oder sofort auflegen

Betrüger beschränken sich nicht auf schriftliche Nachrichten, sondern rufen Sie auch direkt auf dem Telefon an. Auch hier werden die Betrüger vorgeben, dass es sich um einen seriösen Anruf handelt. Wenn man Sie um personenbezogene Daten bittet, also Name, Adresse, Kontonummern, Kreditkartennummern oder Passwörter, legen Sie sofort auf. Drohungen oder Panikmache sind ebenfalls Warnsignale. Seriöse Anrufer werden immer ruhig und höflich bleiben.

Ungesicherte öffentliche WLANs meiden

Öffentliche WLAN-Hotspots sind nur in den seltensten Fällen ausreichend gesichert und stellen somit eine weitere Gefahrenquelle für Mobilgerätnutzer dar. Durch die Pandemie sind Urlaubs- und Reiseaktivität zwar gesunken, die Gefahren sind aber immer noch dieselben.

Wer in ungesicherten Netzwerken sensible Daten verschickt (Benutzernamen, Passwörter, Kontonummern ...), läuft Gefahr, dass die Daten abgegriffen werden. Eine andere Masche (auch Man in the Middle genannt) ist, ein vertrauenswürdiges Netzwerk zu imitieren. Wer eine Verbindung zu solchen Netzwerken herstellt, riskiert Datendiebstahl, Malwareinfektionen und die Räumung des eigenen Bankkontos.

Sicherheit zu Hause und unterwegs

Die eigenen Mobilgeräte gegen Cybergefahren abzusichern, ist kein Hexenwerk.

Eine seriöse Sicherheitslösung auf dem Smartphone oder Tablet schützt Ihr Gerät vor Malware und Ihre Daten vor Diebstahl.

Bitdefender setzt dabei zunächst auf Internetfilter, damit Sie beim Surfen nicht aus Versehen auf bösartigen Websites landen. Ergänzt wird diese Sicherheitsschicht um effektiven Phishing-Schutz und Betrugserkennungssysteme, damit Sie nicht aus Versehen in eine Cyberfalle tappen.

Bitdefender Mobile Security läuft unter iOS und Android und schützt Ihre Mobilgeräte zuverlässig vor Datendiebstahl und Infektionen, egal ob zu Hause, auf dem Weg zur Arbeit oder im Urlaub.

Eine zusätzliche Sicherheitsschicht bietet das integrierte VPN, das sämtlichen Datenverkehr in öffentlichen Netzwerken schützt, damit Sie beruhigt online shoppen oder andere Transaktionen vornehmen können.

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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”

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