In ihrem Jahresbericht für 2018 wies die größte Hotelkette der Welt „25 Millionen Dollar Einkünfte aus Versicherungsleistungen“ sowie weitere 3 Millionen Dollar an Ausgaben aus, die jeweils mit dem Vorfall zusammenhängen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg Marriotts Nettoergebnis im 4. Quartal 2018 um 23 % auf 497 Millionen Dollar. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 864 Millionen Dollar.
In der Pressemeldung (englisch) des Unternehmens heißt es hierzu: „Im 4. Quartal 2018 verzeichnete das Unternehmen im Zusammenhang mit dem Datensicherheitsvorfall 28 Millionen Dollar an Ausgaben und 25 Millionen Dollar an Einnahmen aus Versicherungsleistungen“ „Die 3 Millionen Dollar an Kosten sind in der Erfolgsrechnung entweder in der Zeile zu erstatteten Ausgaben oder in der Zeile zu fusionsbezogenen Kosten und Gebühren aufgeführt und tauchen im bereinigten Gewinn, bereinigten Gewinn je Aktie (EPS) und bereinigten EBITDA nicht auf.“
CEO Arne M. Sorensen erklärte, dass die Integration von Starwood (dessen übernahme eine große Rolle in der peinlichen Datenpanne spielte) fast abgeschlossen ist und dass Kunden im Rahmen des neuen Treueprogramms Marriott Bonvoy in den Genuss „ׅechter Vorteile“ kommen.
Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Kosten, z. B. durch Rufschädigung, der Vorfall für Marriott bedeutet. Grund für den Vorfall, der sich über vier Jahre hinzog, wahr vermutlich ein APT. Das ist eine Angriffsmethode, bei der Hacker über einen langen Zeitraum unentdeckt hochkomplexe Hacks durchführen.
rn
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