Es ist bald der 11. Februar, und das kann im Kalender der Online-Sicherheit nur eines bedeuten - den Safer Internet Day (SID). Dieses Ereignis erinnert uns jedes Jahr daran, wie wichtig es ist, ein sichereres, verantwortungsvolleres digitales Umfeld für Kinder und Jugendliche zu schaffen.
Im Jahr 2025 konzentrieren wir uns darauf, die Bedrohungen, denen Kinder und Jugendliche im Internet ausgesetzt sind, zu verstehen, um sie besser mit dem Wissen und den Werkzeugen auszustatten, die sie brauchen, um sicher zu bleiben.
Junge Menschen haben zahllose Möglichkeiten, sich online zu entfalten, aber die zunehmende Digitalisierung und Internetnutzung setzt Jugendliche ernsthaften Risiken aus, darunter:
Jeder, der online geht, kann zur Zielscheibe von Betrügern werden, und Kinder und Jugendliche sind aufgrund ihres Vertrauens in digitale Interaktionen besonders gefährdet. Social-Engineering-Taktiken verleiten Kinder dazu, persönliche Informationen preiszugeben oder auf schädliche Links zu klicken. Es ist wichtig, ihnen beizubringen, wie sie Betrügereien erkennen und vermeiden können, um Identitätsdiebstahl und Betrug zu verhindern.
Wie man sicher bleibt:
Mit der Verbreitung der sozialen Medien verbreiten sich Fehlinformationen schneller als je zuvor. Junge Nutzerinnen und Nutzer müssen mit kritischem Denken ausgestattet werden, um zwischen echten und gefälschten Nachrichten zu unterscheiden und die Verbreitung von Falschinformationen zu verhindern.
Um gut informiert zu bleiben, sollten Kinder:
Viele junge Menschen geben unwissentlich persönliche Inhalte weiter, was sie zu leichten Zielscheiben für Betrüger macht. Bei Jugendlichen nimmt die Erpressung oft die Form von Online-Erpressung an, wobei die Täter damit drohen, intime Bilder zu veröffentlichen, wenn die Forderungen nicht erfüllt werden.
Wie Sie sich schützen können:
Wenn etwas einmal online geteilt wurde, ist es fast unmöglich, es wieder zu löschen. Kinder und Jugendliche unterschätzen oft, wie leicht sich private Inhalte über das Zielpublikum hinaus verbreiten können.
Wie man sicher bleibt:
Online-Raubtiere nutzen Täuschung und Manipulation, um Beziehungen zu Minderjährigen aufzubauen und ihr Vertrauen zu gewinnen, bevor sie sie ausnutzen. Das Erkennen der Warnzeichen für Grooming kann helfen, gefährliche Situationen zu vermeiden. Zu den Warnzeichen gehören hartnäckige Nachrichten, Bitten um Geheimhaltung und der Druck, persönliche Details oder Bilder zu teilen.
Wie Sie sich schützen können:
Cybermobbing liegt vor, wenn Personen digitale Plattformen nutzen, um andere zu belästigen, zu bedrohen oder zu demütigen. Es kann schwerwiegende emotionale und psychologische Folgen haben, insbesondere für junge Nutzer.
Wie Sie sich schützen können:
Um Familien und jungen Nutzern den Umgang mit der Online-Sicherheit zu erleichtern, hat Bitdefender einen umfassenden Cybersecurity Guide for Kids entwickelt, der praktische Tipps und leicht verständliche Sicherheitsrichtlinien enthält, die Kindern und Eltern dabei helfen, ein sicheres Online-Erlebnis zu schaffen.
Profi-Tipp für Eltern und Erziehungsberechtigte:
Entscheiden Sie sich für eine All-in-One-Sicherheitslösung von Bitdefender, um bis zu 25 Haushaltsgeräte vor den raffiniertesten Cyberbedrohungen zu schützen und die Privatsphäre Ihrer Familie mit unbegrenztem VPN-Datenverkehr, Webcam- und Mikrofonschutz, einem plattformübergreifenden Passwort-Manager und Kindersicherungsfunktionen zum Herausfiltern ungeeigneter Inhalte für die Online-Aktivitäten Ihrer Kinder zu schützen.
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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”
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