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Facebook veröffentlicht Privatsphäreleitfaden; Medien suchen nach Schuldigen im Mordfall Lee Rigby

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Dezember 02, 2014

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Facebook veröffentlicht Privatsphäreleitfaden; Medien suchen nach Schuldigen im Mordfall Lee Rigby

Wie The Independent berichtet, sah sich das soziale Netzwerk im Vorfeld der Ankündigung mit Vorwürfen konfrontiert, den Mord an dem britischen Soldaten Lee Rigby nicht verhindert zu haben.

Auf der Social-Media-Plattform hatte es bereits fünf Monate vor dem Angriff einen entsprechenden Nachrichtenaustausch mit einem von Rigbys Mördern gegeben. Der Mörder beschrieb dabei wohl seine Pläne „überaus anschaulich und emotional“, so das britische Intelligence and Security Committee. Die Behörde lies gegenüber der BBC verlautbaren, dass Facebook es offenbar nicht als seine Pflicht angesehen hat, derartige Unterhaltungen aufzuspüren und zu melden.

„Wir waren wie jeder andere von dem schrecklichen Mord an Füsilier Lee Rigby schockiert“, so ein Facebook-Vertreter. „Wir kommentieren keine Einzelfälle, aber die Facebook-Richtlinien sind eindeutig, wir erlauben keine terroristischen Inhalte auf der Seite und treffen Maßnahmen, um diese Art der Nutzung zu verhindern.“

Das soziale Netzwerk hat weltweit Benachrichtigungen zu seinen neuen Nutzungsbedingungen verschickt und weist darauf hin, dass schon die Nutzung der Plattform eine Zustimmung darstellt.

„Durch Nutzung unserer Dienste nach dem 1. Januar 2015 stimmst du unseren aktualisierten Bedingungen sowie unserer aktualisierten Datenrichtlinie und Cookies-Richtlinie zu und erklärst dich außerdem damit einverstanden, dass du verbesserte Werbeanzeigen siehst, die auf den von dir genutzten Apps und Webseiten basieren“, so die Facebook-Nachricht. „Nachfolgend erfährst du mehr über diese Aktualisierungen und darüber, wie du steuern kannst, welche Werbeanzeigen du siehst.“

Die Seite mit den „Privatsphäre-Grundlagen“ zeigt detailliert, wie man die Informationen auf Facebook steuert und zeigt Anwendern, wie sie gezielter Werbung widersprechen können. In dem Leitfaden erfahren Nutzer zudem, wie sie Markierungen entfernen, Freunde entfernen oder blockieren und das Publikum für ihre Beiträge auswählen können. Diese Informationen sind in 36 Sprachen verfügbar.

Facebook hat zudem angekündigt, einen „Kaufen“-Schaltfläche testen zu wollen, über den Nutzer direkt auf der Website einkaufen können. Kurz zuvor hatte Twitter den Start einer „Angebote“-Schaltfläche für US-Kunden mitgeteilt.

rn

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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”

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