Gestohlene Kreditkarten und Online-Gaming: Warum das immer mehr zum Problem wird und was Sie wissen müssen

Bitdefender

Mai 24, 2023

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Gestohlene Kreditkarten und Online-Gaming: Warum das immer mehr zum Problem wird und was Sie wissen müssen

In den letzten Jahren hat Online-Gaming immer stärker an Bedeutung gewonnen und Millionen von Spielern in aller Welt geben immer mehr Geld für In-Game-Inhalte und
-Währungen aus. Parallel zu dieser Entwicklung ist leider auch ein zunehmender Trend zu beobachten, bei dem gestohlene Zahlungskarten für den Kauf von In-Game-Objekten missbraucht werden.

Ein kürzlich erschienener Artikel des Global Security Magazine beschäftigt sich mit der Bedrohung der boomenden Gaming-Branche durch betrügerische Aktivitäten wie In-Game-Käufe mit gestohlenen und gefälschten Karten. „Die vielleicht größte Art des Gaming-Betrugs geht derzeit von Kriminellen aus, die BIN-Listen im Darknet kaufen.“

Hintergrund:

Ein großer Teil der persönlichen Daten, die infolge von Datenpannen geleakt werden, landet zum Verkauf im Darknet. Kriminelle kaufen hier BIN-Listen gestohlener Zahlungskarten, um dann Benutzerkonten zu übernehmen und die dort hinterlegten Kreditkarteninformationen zu missbrauchen oder neue Konten zu erstellen und aufzubauen, um sie dann zu verkaufen.

Warum sperren Gaming-Anbieter nicht einfache betrügerische Zahlungen?

Das tun Sie zwar, doch nur mit Einschränkungen und ohne dabei mit den immer neuen Betrugsversuchen Schritt halten zu können.

„Wenn Gaming-Anbieter Käufe mit gestohlenen Karten genehmigen, wird ihnen eine Rücklastschriftgebühr in Rechnung gestellt, um die Kosten des Kaufs zu decken. Gibt es zu viele Rücklastschriften, müssen betroffene Gaming-Publisher zudem Geldstrafen an ihre Zahlungsanbieter zahlen – quasi eine Doppelbestrafung.“ (Global Security Magazine).

Wenn Unternehmen dagegen versuchen, zusätzliche Maßnahmen zum Schutz vor Betrug bei In-Game-Käufen einzuführen, steigt die Zahl der Fehlalarme – legitime Transaktionen, die abgelehnt werden –, was letztendlich ehrliche Spieler abschreckt.

Ist auch Ihre Kreditkarte längst im Darknet gelandet?

Das Darknet ist der „dunkle“ Teil des Internets, der von regulären Suchmaschinen nicht indexiert wird und nur mithilfe spezieller Software zugänglich ist. Für die Suche nach Ihren Daten müssten Sie also viel Zeit und Arbeit investieren und zudem ganz genau wissen, was Sie tun.

Mit Bitdefenders Digital Identity Protection können Sie im Handumdrehen herausfinden, ob Ihre Daten infolge einer aktuellen (oder alten) Datenpanne geleakt wurden, welche Arten von Informationen dabei offengelegt wurden, welche Risiken damit einhergehen und ob Ihre Daten bereits im Darknet gelandet sind.

Bitdefender Digital Identity Protection überprüft Millionen von Websites und überwacht Untergrundnetzwerke, um Ihre Daten – so z. B. E-Mail-Adressen, Kontonummern, Identitätsdaten und medizinische Unterlagen – aufzuspüren.

Und auch wenn Sie Ihre Daten nicht aus dem Darknet entfernen können, wissen Sie jedoch, welche Daten betroffen sind, und können geeignete Schutzmaßnahmen einleiten.

Auch bei der Prävention steht Ihnen die Digital Identity Protection zur Seite. So könne Sie Ihren digitalen Fußabdruck auf einen Blick erfassen, Aufschluss über vergangenen Sicherheitsverletzungen erhalten, Risiken bewerten und sich ein Bild Ihrer geleakten Informationen wie Passwörter, Adressen und Kreditkartendaten machen. Darüber hinaus erhalten Sie Empfehlungen, um den Schutz Ihrer Benutzerkonten zu verbessern.

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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”

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