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Kostenlos hat seinen Preis: Wie Adware auch Ihr Gerät übernehmen könnte

Bitdefender

Januar 11, 2018

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Kostenlos hat seinen Preis: Wie Adware auch Ihr Gerät übernehmen könnte

Kostenlos ist immer gut, oder? Was gibt es besseres, als für seine Software nichts bezahlen zu müssen. Doch die Rechnung geht nicht immer auf. Denn so manche angeblich kostenlose Software kann Unternehmen und Privatpersonen nicht nur Geld, sondern auch wertvolle Zeit und Ressourcen kosten, wenn es darum geht, diese Programme wieder zu loszuwerden.

 

 

In letzter Zeit gab es vermehrt Presseberichte, in denen zur Deinstallation der Adware-Anwendungen Mintcast 3.0.1 und Shell&Services geraten wurde. Beide Programme zeigen nicht nur unerwünschte Werbeeinblendungen an, sondern deaktivieren bekanntermaßen das Safe Browsing in Firefox und machen den Computer damit anfällig für eine ganze Reihe an Online-Bedrohungen. Von Sicherheitsfachleuten werden diese Apps als potenziell unerwünschte Programme bezeichnet. Sie werden häufig mit Freeware-Anwendungen kombiniert und gemeinsam mit ihnen installiert, ohne dass der Benutzer es überhaupt bemerkt.

 

Von lästigen Pop-ups bis zum gefährlichen Spionageprogramm

Der Begriff „Adware“ wird häufig gebraucht, um jede Art von werbefinanzierter Software zu beschreiben. Für Sicherheitsexperten ist Adware jedoch eine Form von Malware, die nach ihrer wissentlichen oder unwissentlichen Installation unerwünschte Werbeanzeigen einblendet, die die Produktivität beeinträchtigen und zudem äußerst lästig und frustrierend sein können.

Bei Spyware handelt es sich um eine ganz besonders unangenehme Adware-Variante. Ihre Aufgabe besteht im Grunde genommen darin, die Aktivitäten des Nutzers auszuspionieren und erlaubt den Urhebern oder Dritten den Zugriff auf private Daten.

 

Jeder kann Opfer von aggressiver Adware werden

Aus einer Untersuchung von Microsoft und der IDC (PDF) geht hervor, dass 22 Prozent der befragten IT-Manager und CIOs aus aller Welt schon einmal Software installiert haben, die danach ihre Systeme mit Werbeeinblendungen geradezu überflutete.

Und manche geradezu lächerlich billige Android-Geräte aus chinesischer Herstellung haben die Adware bereits im Auslieferungszustand installiert, was es äußerst schwierig und manchmal unmöglich macht, sie wieder loszuwerden.

Cloudsota ist das wohl berüchtigtste Malware-Programm, das auf Tablets von chinesischen Billiganbietern zu finden ist. Dabei handelt es sich um einen Trojaner, der neben Adware noch weitere Malware-Typen auf den Geräten installiert und vom Benutzer installierte Virenschutzanwendungen sofort wieder deinstalliert. Tablets, die ohne Unterlass Werbung einblenden, sind in Online-Shops wie zum Beispiel Amazon zu finden und wurden laut ibtimes.co.uk bereits tausendfach verkauft.

 

Schützen Sie Ihre Geräte mit einer umfassenden Sicherheitslösung

Ein aktuelles System und eine Firewall können bereits zur Abwehr von Adware beitragen. Die Produkte von Bitdefender, dem Branchenführer in Sachen IT-Sicherheit, beinhalten zudem zuverlässige Tools zum Schutz vor Adware. So erkennt der Bitdefender-Virenschutz potenziell unerwünschte Anwendungen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen kostenlose Tools zur Entfernung von Adware von PCs und Macs an.

rn

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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”

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