Dabei wiegt besonders schwer, dass der Origin-Client auch über einen Bezahlbereich verfügt, der problemlos mit Zahlungsinformationen befüllt werden kann. Der Bereich für die Kreditkartenzahlung enthält üblicherweise Kreditkartennummern, Kreditkartenprüfnummern oder Sicherheitscodes, Ablaufdaten, Namen, Adressen und Telefonnummern.
Zudem finden sich hier auch Verlinkungen auf PayPal-Konten für die Zahlungsabwicklung. In einer Reaktion auf die Behauptungen der Hacker stritt ein Electronic-Arts-Sprecher ab, dass es überhaupt eine Sicherheitsverletzung gab.
Sandy Goldberg sagte gegenüber Softpedia News, dass „dies nicht der Wahrheit entspricht.“ „Es handelt sich dabei um eine selbst fabrizierte Liste, die mit Origin nichts zu tun hat.“
Auch über das offizielle Origin-Twitter-Konto wurde auf die Frage eines Nutzers nach den gestohlenen E-Mail-Adressen und Passwörtern reagiert. „Wir sind dieser Behauptung intensiv nachgegangen und haben sie als falsch entlarvt“, erkläre EA.
In einer weiteren Entwicklung gab die Hacker-Gruppe UGLegion die Veröffentlichung von nahezu einer Millionen mit Facebook verbundenen E-Mail-Adressen bekannt.
Dabei ließen die Hacker wissen, dass sie Facebook als „gierig“ eingestuft haben und wiesen darauf hin, dass sie über Facebook an über eine Millionen E-Mails gelangt sind.
rn
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