So schützt Bitdefender Sie vor Ransomware (Teil 1)

 

In der Bedrohungslandschaft von 2020 nimmt Ransomware einen bedeutenden Stellenwert ein, denn die Corona-Krise ließ Privatleute und Unternehmen den Cyberkriminellen noch leichter ins Netz gehen als zuvor.

Die plötzlichen und tiefgreifenden Veränderungen im Arbeitsalltag brachten einiges an Chaos mit sich, bis wir in der sogenannten „neuen Normalität“ der Arbeit von Zuhause ankamen, und dieses Chaos wurde schonungslos ausgenutzt. Heimnetzwerke und Privatgeräte wurden auf einen Schlag zum effektivsten Verbreitungsvehikel für Ransomware; so wurden unzählige Datensätze mit sensiblen Informationen gestohlen oder durch Verschlüsselung unbrauchbar gemacht.

Doch die Risiken beschränken sich nicht auf die Sphäre der Privathaushalte. Denn in der Homeoffice-Welt werden viele Privatgeräte für geschäftliche Zwecke genutzt und umgekehrt.

Schlagzeilen gemacht haben vor allem die Angriffe auf Geldinstitute und Bildungseinrichtungen, aber Ransomware-Angreifer beschränken sich beileibe nicht auf einen bestimmten Kreis an Opfern oder Betriebssystemen. In Sekundenschnelle können Systeme infiziert werden, oft durch öffnen einer schädlichen Datei, eines betrügerischen Links oder durch sogenannte Drive-by-Downloads, die sich eine ungepatchte Schwachstelle im Browser, in einer Anwendung oder im Betriebssystem zu Nutze machen

Der Bitdefender-Ransomware-Schutz wehrt diese Art von Angriffen zuverlässig ab, selbst solche, die in der Lage sind herkömmliche Schutzmechanismen zu umgehen, und schützt so Ihre sensiblen Daten.

Der Bitdefender-Schild (Real-Time Protection) scannt ununterbrochen und in Echtzeit alle E-Mails und Dateien, die Sie auf Ihrem Gerät öffnen, und schützt Sie so vor der ganzen Bandbreite an Malware, darunter auch Ransomware.

Der mehrschichtig verzahnte Schutz vor Ransomware wird durch die Online-Gefahrenabwehr (Web Attack Prevention) weiter verstärkt. Dieses Modul analysiert sämtlichen HTTP- und HTTPS-Datenverkehr und blockiert Websites, die potenziell Gefahren wie Phishing, Malware, Ransomware oder andere Formen von Cyberbetrug bergen. Der Echtzeit-Surf-Schutz deckt die großen Browser Google Chrome, Safari und Mozilla ab und gibt jedes Mal eine Warnung aus, wenn eine verdächtige oder schädliche Website aufgerufen wird.

 

 

Die Netzwerk-Gefahrenabwehr (Network Threat Prevention) ist eine weitere Sicherheitsschicht gegen Ransomware. Sie verhindert, dass Schwachstellen in Ihrem System ausgenutzt werden können und kann damit Angriffe abwehren, noch bevor sie Fuß fassen können.  Die netzwerkbasierte, adaptive Sicherheitsschicht schützt auch vor Brute-Force-Angriffen, vor der Kaperung durch Botnetze und vor Verlust sensibler Daten, die unverschlüsselt übertragen werden. Botnetze suchen das Internet durchgehend nach Systemen mit offenen Ports ab, über die sie dann Malware wie Trojaner oder Ransomware einschleusen können. Die Netzwerk-Gefahrenabwehr blockiert solche Angriffsversuche und verhindert so, dass Ihr System durch Malware oder direkte Angriffe beschädigt wird.

 

 

Angesichts der zunehmenden Vernetzung unseres Privat- und Arbeitslebens ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch Ihr Netzwerk und Ihre Geräte ins Visier der Cyberkriminellen geraten. Die Leichtigkeit, mit der sich Ransomware über die allermeisten Betriebssysteme ausbreiten kann, erfordert mehr als durchschnittliche Cybersicherheitskenntnisse, um sich zuverlässig zu schützen.

Die Ransomware-Schutz-Module von Bitdefender sind speziell auf genau dieses Gefahrenszenario ausgelegt und schützen Sie plattformübergreifend vor Datendiebstahl und -verlust.

Die verzahnten Ransomware-Schutzschichten in Bitdefender-Produkten sorgen für ein sorgenfreies Online-Leben und -Arbeiten.

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