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Was Eltern wissen sollten, bevor ihre Kinder das erste Smartphone bekommen.

Bitdefender

März 06, 2020

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Was Eltern wissen sollten, bevor ihre Kinder das erste Smartphone bekommen.

In jedem Elternleben kommt der Moment, da man dem anhaltenden Betteln und Flehen schließlich nachgibt und seinem Kind das erste Smartphone besorgt.

Wenn Sie sich auch an diesem Punkt befinden, sind Sie also bei Weitem nicht allein. In den USA haben 53 % aller 11-Jährigen und 69 % aller 12-jährigen ein Smartphone. Laut der Studie „Tweens, Teens, and Phones“ von Common Sense Media stieg der Prozentsatz der 8-jährigen

Smartphone-Besitzer im vergangenen Jahr auf 19 %; 2015 waren es noch 11 %. (Als empfohlenes Alter fürs erste Smartphone wird zwar oft 11 Jahre genannt, aber nur Eltern können letztlich entscheiden, wann ihr Kind reif genug für ein solches Gerät ist.)

Dem eigenen Smartphone folgen bald Social Media, Apps und Spiele. Wie aber können Sie Ihre Kinder vor den vielen Gefahren der Online-Welt schützen?

Hier einige Gedanken zu dieser Frage:

Sprechen Sie mit Ihren Kindern darüber, welche Apps sie nutzen möchten und warum.

Jede Social-Media-Plattform hat ihre eigenen Funktionen und Gefahren. MeetMe und Yubo z. B. sind gefährlicher als andere. Machen Sie sich schlau, wie diese Apps funktionieren und sprechen Sie mit Ihrem Kind über die damit verbundenen Gefahren. In der Rubrik „Family“ unseres Blogs stellen wir die Vor- und Nachteile verschiedener Apps verständlich dar:

Natürlich ist es unrealistisch,  dass Sie sich mit jeder neuen, angesagten App auskennen, aber auch wenn Sie eine App nicht im Detail kennen, können Sie mit Ihren Sprösslingen allgemein über sicheres Verhalten sprechen, z. B. bei Kontakt mit Fremden, Cybermobbing, Nachrichten von anonymen Nutzern und nicht jugendfreien Inhalten.

Es muss klar sein, was erlaubt und was verboten ist.

Sprechen Sie in Abständen immer wieder über Online-Sicherheit. Sie können gemeinsam mit Ihrem Kind hypothetische Situationen und die verschiedenen Verhaltensmöglichkeiten durchsprechen. So ist das Kind vorbereitet, wenn es wirklich einmal in diese Situation gerät.

Zum Beispiel:

Was machst du, wenn jemand, den du kennst, ein Nacktbild postet?

Was machst du, wenn du auf einen Post von dir viele negative Reaktionen bekommst?

Was machst du, wenn jemand etwas Peinliches über dich postet?

Was machst du, wenn dich jemand beleidigt oder dir im Netz nachstellt?

Nutzen Sie die Sicherheitseinstellungen der App und des Smartphones

Sehen Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind die Sicherheitseinstellungen der Apps und des Smartphones an um z. B. einzustellen, wer wann welche Posts sehen kann und wer das Kind kontaktieren bzw. als Freund hinzufügen kann.

Sicherheit geht vor

Im Zeitalter der Smartphones haben es Eltern nicht leicht, aber zum Glück gibt es eine Fülle von Informationen zum Thema. Für Kinder, die gerade ihr erstes Smartphone bekommen haben, bietet es sich an, eine Sicherheitsapp mit Jugendschutzeinstellungen zu installieren. Darüber können Sie das Gerät zu bestimmten Zeiten sperren und bestimmte Inhalte und/oder Apps blockieren. So kann das Kind nach und nach lernen, verantwortungsbewusst mit dem Smartphone umzugehen.

Trotz aller technischer Hilfen ist und bleibt das wirksamste Mittel zum Schutz ihrer Kinder die Beziehung, die sie mit ihnen aufbauen und pflegen. Machen Sie es Ihren Kindern leicht, mit Fragen und Problemen rund ums Smartphone direkt zu Ihnen zu kommen. Bei Offline-Themen tun Sie das ja auch.

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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”

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