Veränderte Internet-Nutzung durch das Virus – Online-Sicherheit wird immer wichtiger

 

Die fortgesetzte Ausbreitung des Corona-Virus hat das Leben vieler Menschen verändert, denn dadurch sind wir gezwungen, vieles aus der Ferne zu erledigen: arbeiten, lernen und Kontakte halten. Wenn Sie isoliert zu Hause sitzen, verbringen Sie zwangsläufig mehr Zeit online. Damit sind Sie nicht allein. Eine im März 2020 in mehreren Ländern durchgeführte Studie von Global Web Index ergab, dass 95 % der Verbraucher zu Hause mehr Zeit online verbringen. Mehr als 50 % nutzen verstärkt Streaming-Angebote, während 45 % mehr Zeit mit Messaging-Diensten verbringen, annähernd 45 % sind öfter in den Sozialen Medien aktiv, und etwa 15 % gaben an, dass sie vermehrt Videos aufnehmen und hochladen. In Spanien, Brasilien und Italien nahm der Anteil der Gaming-Nutzer am meisten zu (über 40 %).

In nur zwei Monaten ist das Chatten per Video quasi zu einer neuen Standardform der Kommunikation geworden. Bei der Teilnahme an einem geschäftlichen Meeting, dem Gespräch mit Freunden und der Familie oder beim Online-Lernen sollten Sie jedoch bedenken, dass sogar die am meisten genutzten Apps für Video-Chats Sicherheitsmängel aufweisen.

Während des Lockdown sind die beliebtesten Video-Streaming-Dienste noch populärer geworden. So berichtete etwa Netflix, dass fast 16 Millionen Menschen in den ersten drei Monaten des Jahres ein Netflix-Konto eröffnet haben. Das ist fast eine Verdoppelung gegenüber dem Wert von Ende 2019. Im März stieg einem Bericht zufolge die Nutzung von Netflix im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 85 %. Hulu, Amazon Prime und Disney Plus verzeichneten ebenfalls steigende Nutzerzahlen.

Gleichzeitig nimmt die Anzahl der Online-Bedrohungen im Zusammenhang mit Corona weiter zu. Hacker versuchen mit den unterschiedlichsten Mitteln, Sie in Zeiten von Corona in die Falle zu locken: Sie verschicken bösartige Spam-Mails, mit Schadsoftware präparierte Dateien oder imitieren die Websites von Behörden, um an Ihre Daten zu kommen.

Laut unserer Bitdefender-Anti-Malware-Studie sind die Länder, bei denen die meisten Berichte über einschlägige Malware eingingen, die USA, Italien und Großbritannien.

Da Ihre Benutzerkonten für diese Apps und Dienste zur Bezahlung des jeweiligen Abonnements Ihre persönlichen Daten und Kreditkartenangaben enthalten, ist eine der wichtigsten Entscheidungen heutzutage, Ihr digitales Leben effektiv zu schützen.

Die gute Nachricht: Wenn Sie bereits eine Bitdefender-Lösung nutzen, sind sie schon die ganze Zeit auf der sicheren Seite. Dies geht aus den Sicherheitsberichten in Ihrem Bitdefender Central-Konto hervor. Ihre Privatsphäre und Ihre Daten sind und waren vor Cyberkriminellen und allen Betrugsversuchen geschützt, und Phishing-Angriffe auf Ihre Geräte wurden blockiert.

Damit alle von Ihnen genutzten Geräte geschützt sind, rufen Sie Ihr Bitdefender Central-Konto im Internet auf, oder laden Sie die Bitdefender Central-App für Android oder iOS herunter, und installieren Sie den Bitdefender-Schutz auf allen Geräten, für die dies im Zusammenhang mit Ihrem Abonnement erlaubt ist. Auf diese Weise können Sie mit der marktführenden Sicherheitslösung auch den Status Ihres Abonnements prüfen, Ihre Geräte auf Malware durchsuchen und feststellen, ob sie auf dem neuesten Stand sind.

Vielfach wird erwartet, dass die Menschen ihre neuen Gewohnheiten nach der Covid-19-Krise beibehalten werden. Eine davon sollte sein, dass Sie stets sicher online unterwegs sind.