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Was machen Kinder heutzutage eigentlich alles online?

Bitdefender

Juli 12, 2019

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Was machen Kinder heutzutage eigentlich alles online?

Kinder sind neugierig und wollen alles entdecken. Ihr Wissensdurst und Interesse an Technologie stellen die Eltern vor große Herausforderungen bei der digitalen Erziehung. Können Eltern und ihre digitalen Tausendsassas tatsächlich harmonisch miteinander auskommen? Smarte Geräte sind inzwischen schon fast ein Teil des menschlichen Körpers, was so manchen glauben lässt, dass die in früheren Science-Fiction-Filmen oft vorkommenden Cyborgs inzwischen Realität geworden sind.

Manche Eltern fürchten die Auswirkungen der Technologie auf ihre Kinder, übersehen dabei aber häufig die unzähligen Risiken, denen ihre Familie online ausgesetzt ist. Dabei beschränken sich die Gefahren der Online-Welt nicht auf Hacker, die in IoT-Geräte eindringen, um groß angelegte Angriffe durchzuführen oder um Thermostate und Überwachungssysteme zu manipulieren. Die zunehmende Verbreitung von Cybermobbbing und die wachsende Anzahl von Online-Tätern trifft Kinder und Familien auf der ganzen Welt. Jedes Kind kann zum Opfer werden, unabhängig davon, wie die Familienverhältnisse sind.

Nach einer Studie von Bitdefender haben die 14- bis 16-Jährigen am meisten mit Cybermobbing und Depressionen zu kämpfen, und bei 7 von 10 Kindern und Jugendlichen finden sich unter den Online-Freunden Personen, die sie gar nicht persönlich kennen, von denen aber 41 % zu ihren regelmäßigen Kommunikationspartnern zählen. Knapp 60 % der Teenager gaben an, dass einer der Hauptgründe für Mobbing die Diskrepanz zwischen dem eigenen Aussehen und dem in der Gesellschaft geltenden Schönheitsideal ist, gefolgt von Meinungsverschiedenheiten (44 %), persönlichen Merkmalen (30 %) und modischen Vorlieben (27 %). 12- bis 13-Jährige verbringen in der Regel weit mehr Zeit mit Tablets, Smart-TVs, E-Book-Readern und Smartwatches als die etwas Älteren, und sie sind in sozialen Netzwerken aktiver.

Die meisten Online-Täter sind Erwachsene. Erwachsene, die ein falsches Alter angeben, sich hinter ihren Computern verstecken und die Anonymität des Internets ausnutzen. Sie geben sich als fürsorgliche Freunde aus und bringen Kinder so dazu, ihnen persönliche Informationen, wie Passwörter, Kontoangaben und intime Dinge, anzuvertrauen.

Online-Täter können Kinder so weit manipulieren, dass sie persönliche Daten über ihre Familie, wie Passwörter, ihre Adresse, Kontoangaben oder Kreditkartendaten, preisgeben, die dann für Identitätsbetrug verwendet werden. Laut einer Untersuchung des Forschungs- und Beratungsunternehmens Javelin Strategy & Research wurden 2017 über 1 Million Kinder Opfer eines Identitätsbetrugs, zwei Drittel davon waren noch keine acht Jahre alt.

Nur 5 von 10 Teenagern sprechen mit ihren Eltern über Cybermobbing. Es gibt jedoch Softwarelösungen, mit denen sich die Online-Risiken verringern lassen. Bitdefender Kindersicherung ist ein bahnbrechender Erkennungsfilter, der es Eltern ermöglicht, die Bewegungen ihrer Kinder in der Online-Welt so zu beaufsichtigen, dass diese sich nicht überwacht fühlen. Diese Softwarelösung erkennt verbale Angriffe sowie unangemessene Anfragen und analysiert Unterhaltungen auf aggressives Verhalten.

In unserem Whitepaper (nur in englischer Sprache verfügbar) finden Sie weitere Informationen über die Herausforderungen, denen sich Eltern bei der digitalen Erziehung in ihrem intelligenten Heim stellen müssen.

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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”

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