Was Eltern in Zeiten des Internets der Dinge beachten sollten

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, wie Ihre Kinder wohl später einmal Ihren Erziehungsstil bewerten werden? Wir erinnern uns sicherlich alle noch an Dinge aus unserer Kindheit, die unser Leben auf die ein oder andere Art beeinflusst haben. Vielleicht hat Ihre Mutter Ihnen keine Süßigkeiten erlaubt. Oder Ihr Vater hat Sie beim Tischtennis gewinnen lassen. Mussten Sie im Alter von acht Jahren vielleicht schon philosophische Texte lesen? Oder hat Ihre Schwester nie Ärger bekommen, wenn sie sich mal wieder über Ihre Nase lustig gemacht hat? Möglicherweise haben Ihre Eltern Ihnen auch bei jeder Gelegenheit gesagt, dass Sie etwas ganz Besonderes sind. Diese Dinge prägen uns für immer und beeinflussen unsere Entwicklung. In Interviews mit irgendwelchen Berühmtheiten hört man immer wieder auch solche Geschichten aus ihrer Jugend.

Aber früher war auch alles noch ganz anders als heute. Da konnte man noch sagen, „lies mal ein Buch, statt immer nur vor dem Fernseher zu hängen“ und schon war die elterliche Arbeit getan. Heute gibt es das Internet und, schlimmer noch, das Internet der Dinge, Smartphones, Snapchat, Alexa, YouTube und Gott weiß was. Dadurch müssen wir auch viel schwierigere Entscheidungen treffen. Sollten unsere Kinder schon im Kindergarten ein Tablet haben? Oder nehmen wir Ihnen die Geräte wieder weg, wie man es uns hier, hier, hier und auch hier immer wieder eintrichtern will? Wie sehr werden Sie uns dann hassen? Werden sie sich, wenn sie später einmal berühmt sind, vielleicht in irgendeiner Late-Night-Show über uns auslassen? Und wie viel Minecraft ist überhaupt noch in Ordnung? Sollten wir sie dazu ermuntern, Programmiersprachen zu erlernen? Ist es OK, wenn ihre Lehrer ihnen sagen, dass sie ihre Hausaufgaben im Internet recherchieren sollen, oder wenn im Klassenzimmer Kahoot! genutzt wird?

Es gibt sicherlich kein Patentrezept, das zum Erfolg führt, dafür sind die jeweiligen Umstände einfach zu unterschiedlich. Es gibt aber auch Dinge, die nicht zur Diskussion stehen: Ganz egal, wie Sie den Umgang Ihrer Kinder mit dem Internet und der allgemeinen Vernetzung gestalten, Sie müssen jederzeit wissen, was sie im Internet machen, und sie so weit wie irgendwie möglich vor den vielen Gefahren im Netz schützen. Ganz egal, wie sehr sie Ihren Kindern vertrauen, so dürfen Sie doch niemals vergessen, dass die Vernetzung sie auch angreifbar macht. Ganz besonders im Zeitalter des Internets der Dinge, in dem unsere Haushaltsgeräte vom Lautsprecher über den Toaster bis hin zum Fernseher mit der Welt da draußen verbunden sind, verschwimmt die Grenze zwischen online und offline langsam aber sicher. Heute reicht schon ein intelligentes Spielzeug oder eine Kinderuhr und wildfremde Menschen können die Aktivitäten Ihrer Kinder in Echtzeit verfolgen oder direkten Kontakt mit ihnen aufnehmen.

Darum sollten Sie als gute Eltern immer mindestens zweigleisig fahren: Zum einem mit einer leistungsstarken Cybersicherheitslösung, die Ihre vernetzten Geräte und Ihre Privatsphäre vor ungebetenen Gästen schützt, und zum anderen mit intelligenten Jugendschutzfunktionen, die Ihnen genau verraten, was Ihre Kinder im Netz so treiben, und sie darüber hinaus vor allen Gefahren schützt.

Hört sich kompliziert an? Dann haben wir eine gute Nachricht für Sie: Es gibt ein intelligentes kleines Gerät, das genau das für Sie leistet. Die Bitdefender BOX verbindet sich mit Ihrem Router und sorgt für Sicherheit im gesamten WLAN-Netzwerk. Das heißt, dass jedes einzelne internetfähige Gerät in Ihrem Haushalt, egal ob Baby-Kamera oder intelligenter Kühlschrank, unter diesen Schutz fällt. Die Bitdefender BOX schützt sogar Geräte, die selbst über keine Sicherheitsfunktionen verfügen und ohne Betriebssystem auskommen. Und natürlich gibt es auch eine begleitende App, über die Sie die Sicherheit für jedes noch so kleine vernetzte Gerät verwalten können. Hinzu kommen viele nützliche Funktionen wie der Mobilgeräteschutz für unterwegs und Schwachstellenprüfungen.

Darüber hinaus erhalten Sie mit der Bitdefender BOX ein kostenloses Abonnement für Bitdefenders preisgekrönte Sicherheitssoftware, sodass Sie diese nicht mehr separat erwerben müssen. Sie lässt sich problemlos auf allen Ihren Windows-, macOs-, iOS- und Android-Geräten installieren und verfügt über zuverlässige Jugendschutzfunktionen. So können Sie die Online-Aktivitäten Ihrer Kinder aus dem Hintergrund überwachen, jederzeit ihren Standort in Echtzeit ermitteln, Nutzungszeiten einschränken und Ausnahmen festlegen, die verhindern, dass Ihre Kinder auf schädlichen Webseiten landen oder zum Opfer von Kriminellen und Pädophilen werden. Bitdefender blockiert zudem zweifelhafte Webseiten und benachrichtigt Sie, wenn verdächtige Aktivitäten erkannt werden.

Die Bitdefender BOX kann Ihnen natürlich nicht alle elterlichen Pflichten abnehmen, aber Sie werden ihre Hilfe zu schätzen wissen. Sollte Ihr Kind also in zehn bis zwanzig Jahren tatsächlich einmal in einer Talkshow sitzen, wird die Welt erfahren, dass es sich keine besseren Eltern hätte wünschen können.